Photovoltaik-Anlagen auf Dächern – Möglichkeiten zur Minimierung eines Brandrisikos
Die zweite Auflage der Publikation beschreibt mögliche Gefahren bei der Installation von PV-Anlagen auf Dachflächen mit brennbaren Baustoffen und wie man die damit verbundenen Risiken mindern kann. Unter anderem werden die Maßnahmen zur Risikominimierung übersichtlicher dargestellt.
Bei Neuanlagen können Kompensationsmaßnahmen recht einfach umgesetzt werden - bei Anlagen im Bestand kann es aufwändiger sein. Von daher sprechen diese Richtlinien nicht nur Planer, Errichter und Betreiber an, sondern ebenso Investoren, die in PV-Anlagen investieren wollen. Aber auch der Versicherungswirtschaft soll sie eine Hilfe sein bei der Beurteilung von Risiken und ggf. Möglichkeiten für eine Versicherbarkeit derselben aufzuzeigen.
In der 2. Auflage der Publikation „Photovoltaik-Anlagen auf Dächern – Möglichkeiten zur Minimierung eines Brandrisikos“ wurden folgende wesentlichen Änderungen vorgenommen:
- Übersichtlichere Struktur der Maßnahmen zur Risikominimierung (Abschnitt3)
- Vollständige Überarbeitung des Anhang A (die dort enthaltende Tabelle wurde gelöscht)
- Vollständige Überarbeitung des Anhang B (anstelle der alten Tabelle wurde ein Formblatt bezüglich der umgesetzten Maßnahmen aufgenommen)
Weitere Informationen und Einzelheiten zum Konsultationsverfahren finden Sie auf der Internetseite https://vds.de/de/richtlinien/entwuerfe-gdv.